Im Folgenden können Sie die Ordertypen und Algorithmen nach Produkt oder Kategorie filtern und dann einen Ordertyp anklicken, um weitere Informationen zu erhalten.
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Bei dieser Strategie wird mittels einer Kombination aus Test- und ruhenden Orders in Dark Pools nach Liquidität gesucht, um die Auswirkungen auf den Markt so gering wie möglich zu halten. Untergeordnete Orders werden zu einem besseren Kurs als dem Limitkurs oder zum aktuellen Marktkurs ausgeführt. Priorisiert den Handelsplatz gegenüber der Ausführungswahrscheinlichkeit.
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Ein Algorithmus, der sich an der Teilnahmequote orientiert und Alphasignale von Fox River verwendet, um eine bestmögliche Ausführung zu erzielen. Ermöglicht das Festlegen der Aggressivität der Order. Die tatsächliche Teilnahmequote kann basierend auf einer benutzerdefinierten Spanne vom Zielwert abweichen.
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Eine aggressive und auf dem Arrival-Price basierende Strategie für Trader, die Entscheidungen basierend auf eigenen Marktsignalen treffen. Trades werden mit kurzfristigem Alpha-Potenzial durchgeführt. Aggressiver als Fox-Alpha.
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Eine Dark-Strategie, die nach Liquidität sucht und die Fähigkeit hat, mit einer einzigen numerischen Eingabe zwischen anvisierten Ebenen zu wechseln und dadurch die Marktauswirkungen zu reduzieren. Kann auf bedeutende Dark Pools und verdeckte Liquidität an Lit Pools zugreifen. Es ist möglich, dass bei dieser Strategie eine Order aufgrund der unbekannten Liquidität von Dark Pools nicht ausgeführt wird.
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Eine Strategie, die mit einem einzelnen Orderticket Verhalten und Aggressivität je nach benutzerdefinierter Preisstaffelung dynamisch ändert. Bietet folgende Einstellungen: individuelle POV-Rate, „I Would“-Dark-Einstellung und Sweep-Kurs.
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Diese Strategie wurde entwickelt, um ein smartes System zur Liquiditätsminderung zu bieten, das sich an diverse Echtzeit-Faktoren anpasst, wie z. B. Orderattribute, Marktbedingungen und Standortanalysen. Die Orders werden gleichzeitig an mehreren Standorten ausgeführt, wobei die Priorität auf der besten Ausführung liegt. Beim Routing werden alle bedeutenden Lit- und Dark-Pools berücksichtigt.
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Eine reine ETF-Strategie, die dazu entwickelt wurde, die Auswirkungen auf den Markt zu verringern. Dieser Algorithmus berechnet die Auswirkungen auf den Markt. Falls die Order einen hohen prozentualen Anteil des durchschnittlichen Tagesvolumens (ADV, average daily volume) ausmacht, zielt die Strategie darauf ab, die Auswirkungen auf den Markt zu minimieren und gleichzeitig die Order vollständig auszuführen. Zielt darauf ab, große Orders im Verhältnis zum angezeigten Volumen auszuführen. Dynamische und intelligente Limitberechnungen im Verhältnis zu den Auswirkungen auf den Markt.
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Die Strategie „Percent of volume” (POV, prozentualer Anteil des Volumens) wurde entwickelt, um durch Anvisieren eines prozentualen Anteils des Marktvolumens die Ausführungsgeschwindigkeit zu steuern. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der größtmöglichen Annäherung an den POV.
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Ein zeitgewichteter Algorithmus, der darauf abzielt, mittels Alphasignalen von Fox River eine Order über einen benutzerdefinierten Zeitraum gleichmäßig zu verteilen. Dabei kann man flexibel entscheiden, inwieweit das Modell von der erwarteten Ausführungsquote abweichen darf. Zielt darauf ab, die Leistung von TWAP mittels Fox-River-Alpha- sowie kurzfristiger Alphasignale zu übertreffen.
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Ein passiver und zeitgewichteter Algorithmus, der darauf abzielt, eine Order über den benutzerdefinierten Zeitraum gleichmäßig zu verteilen. Die Teilnahmequote wird als Limit verwendet.
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Eine volumenbezogene Strategie, deren Orderausführung auf die besten Ausführungskurse über einen bestimmten Zeitraum abzielt. Dabei kann man flexibel entscheiden, inwieweit die Strategie über oder unter dem erwarteten Volumen liegen darf. Diese Strategie nutzt kurzfristige Fox-Alphasignale und wurde dahingehend optimiert, die beste Gesamtleistungen im Verhältnis zur VWAP-Benchmark zu erzielen.
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Eine passive und volumenbezogene Strategie, die dazu entwickelt wurde, eine Order zum besten Ausführungskurs innerhalb eines bestimmten Zeitraums auszuführen. Die Tags zum Festlegen des Zeitraums können optional eingestellt werden. Die Teilnahmequote wird als Limit verwendet.
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Benchmark: Arrival Price
Wurde speziell dazu entwickelt, bei einem breiten Spektrum an Marktbedingungen den besten Ausführungskurs zu erzielen, indem das optimale Gleichgewicht zwischen passivem und aggressivem Ausführen angestrebt wird.
Hauptmerkmale:
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Benchmark: volumengewichteter Durchschnittspreis (Volume Weighted Average Price, VWAP) oder zeitgewichteter Durchschnittspreis (Time Weighted Average Price, TWAP)
Führen Sie Trades nach Ihrem eigenen Zeitplan durch, während Sie auf Gelegenheiten warten, den Spread zu erfassen.
Hauptmerkmale:
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Benchmark: Täglicher Abwicklungskurs (Schlusskurs (in bar) für US-Aktienindex-Futures)
Optimieren Sie Ihre Trades im Zeitverlauf, während Sie den Abwicklungskurs als Benchmark anvisieren.
Hauptmerkmale:
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Benchmark: Sweep-Kurs
Eine nach Liquidität suchende Strategie, die auf eine optimale Ausführung ausgerichtet ist, wenn eine Order so schnell wie möglich ausgeführt werden soll. Wird für Orders empfohlen, bei denen ein starkes, aber kurzfristiges Alpha erwartet wird.
Hauptmerkmale:
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Simulierung bestimmter Ordertypen (z. B. Stop-Orders oder bedingte Orders). Simulierte Ordertypen werden häufig verwendet, um ein einheitlichtes Trading-Erlebnis zu bieten, wenn eine Börse einen Ordertyp nicht anbietet oder wenn ein Broker einen Ordertyp nicht anbietet, obwohl er bei der Börse eigentlich angeboten wird. Simulierte Ordertypen bieten erhebliche Steuerungsmöglichkeiten, können aber auch durch Dritte verursachte Performance-Problemen mit sich bringen, die sich unserer Kontrolle entziehen, zum Beispiel bei Marktdatenanbietern und Börsen.
Obwohl Broker externe Daten filtern, um eine bestmögliche Ausführungsqualität zu garantieren, ist es ihnen nicht möglich, alle Gründe vorherzusehen, aus denen eine simulierte Order nicht zur Ausführung kommt oder fehlerhaft ausgeführt wird. Unbefriedigende (Nicht-)Ausführungen können beispielsweise aufgrund folgender Ereignisse auftreten: [i] fehlerhafte, fehlende oder inkonsistente Marktdaten; [ii] Datenfilter (Beispiel: Der Broker ignoriert ggf. Daten zu letzten Verkäufen, die außerhalb der vorherrschenden Geld-Brief-Spanne verzeichnet wurden, da diese häufig verfrühte oder fehlerhafte Transaktionen darstellen; dadurch kann das Auslösen von simulierten Orders beeinträchtigt werden); [iii] Transaktionen, die im Nachhinein von der Börse als fehlerhaft eingestuft werden; [iv] Einstellungen oder Unterbrechungen des Handels.
Es ist wichtig, dass Kundinnen und Kunden sich über die Unwägbarkeiten simulierter Order im Klaren sind und diese bei ihren Handelsentscheidungen berücksichtigen.
Bitte beachten Sie, dass Broker durch Börsen und Regulierungsbehörden dazu verpflichtet sind, verschiedene Pre-Trade-Filter und andere Prüfungen anzuwenden, um sicherzustellen, dass die übermittelten Orders keine Marktstörungen verursachen oder gegen die Börsenordnungen verstoßen. Einzelnen Börsen wenden zudem eigene Filter und Limits für eingehende Orders an.
Diese Filter oder Orderbeschränkungen können zu Verzögerungen bei der Übermittlung oder Ausführung von Kundenorders durch den Broker oder durch die Börse führen. Filter können auch dazu führen, dass Orders storniert oder abgelehnt werden. Der Broker kann unter Umständen auch den Kurs oder das Volumen einer Kundenorder deckeln, bevor die Order an eine Börse übermittelt wird.
Der Broker behält sich das alleinige Recht vor, Filter und Orderlimits bei beliebigen Kundenorders heranzuziehen und übernimmt keine Haftung für die Auswirkungen der von ihm oder von einer Börse angewandten Filter oder Orderlimits.
Bitte beachten Sie, dass IB-Algorithmen bei GTC-Orders nicht unterstützt werden.